Syrinx S

Vorverstärker mit externem Röhrennetzteil

Die Röhrenvorstufe Syrinx ist in drei Varianten erhältlich:

1. Die Syrinx Signature mit exzellenter Phonoentzerrung und geregeltem      externem Netzteil im Luxusgehäuse,

2. die Syrinx mit Phonoentzerrung und externem Röhrennetzteil ,

3. die Syrinx HP als Hochpegelvorstufe mit externem Netzteil.

Das  Röhrennetzteil sitzt in einem separaten Gehäuse.
Wie in der Signature Line üblich bestehen die Doppelgehäuse des Audioteils  aus einem Chassis, das die Schaltung enthält, und einem luxuriösem Außengehäuse mit  Zarge und polierten palladiumbeschichteten Metallflächen.

Der Aufwand an Bestückung, Mechanik und Material ist in allen Varianten außergewöhnlich – das klangliche Resultat ebenso :

Cai Brockmann feierte die Syrinx Signature ( im Zusammenspiel mit den Mono 22 S ):

„Vor allem mit guten klassischen Produktionen offenbart sich das volle Potenzial der Über-Verstärker.
Die räumliche Ausdehnung der Bühne darf mit Syrinx/Satie als exemplarisch gelten, gleichwohl bleiben dreidimensionale Konturen von Instrumentalisten und Vokalisten linienscharf umrissen und bombenfest verankert. Und was fulminante Energie, blitzartige Dynamik und geradezu fluoreszierende, betörende Klangfarben betrifft, da brauchen die Consequence-Audio-Meisterstücke erst recht nichts und niemanden zu fürchten.“
 
(image hifi 3/2006

Auf seinem Weg durch das Audioteil findet das Musiksignal vorwiegend Silberleiter und Folienkondensatoren vor.

Die aufwändige Phonoentzerrung basiert auf klassischen Schaltungen, wie sie bereits in den legendären Preamps von McIntosh und Marantz eingesetzt wurden. In der Syrinx S finden sich jedoch audiophile zeitgemäße Bauteile wie Silber-Mica-Kondensatoren und nonmagnetischen Präzisions-Widerstände

Die Lautstärkereglung ist als 24-stufiger Pegelsteller mit mehr als 100 Einzelwiderständen aufgebaut. Der Stufenschalter ist über ein Doppelkardangelenk mit dem massiven Bedienknopf verbunden.

Das externe Netzteils hält Störspannungen fern und liefert eine “glatte“ und brummfreie Betriebsspannung. Die Gleichrichtung erfolgt mit einer GZ34

( 5AR4).